Es geht wieder los: Peer von SiN ruft zur NSC2020 auf, nennt aber gleichzeitig ein paar Änderungen. So gibt es keine direkten Gegner, außerdem ist der Zeitraum kürzer. Alles, was du zur 2020er NSC wissen musst…

Es haben wohl schon etliche darauf gewartet, nun ist es endlich gewiss: Peer legt eine neue NSC auf. Das Aber folgt prompt: Nach der jahresübergreifenden NSC2018 (und 2019) über sechs Monate geht es Peer im neuen Jahr wieder ruhiger an. Hier die drei größten Änderungen:

  • Gegner
    Direkte Gegner gibt es zur NSC2020 dieses Mal keine. Das scheint nur logisch, nachdem Peers Konkurrenten in der NSC2018 irgendwann sang- und klanglos die Segel strichen.
  • Zeitraum
    Außerdem kürzt Peer den Zeitraum der Challenge von sechs auf nur noch drei Monate bzw. 13 Wochen.
  • Start
    Den Start verlegt Peer zudem wieder in den März. Zum Sommer ist dann schon wieder Schicht im Schacht.

Meine Meinung: Persönlich finde ich den kürzeren Zeitraum sehr schade, weil damit die NSC2020 garantiert stressiger ausfällt. Die gleiche Arbeit in weniger Zeit. Oder aber weniger Erfolge (weil weniger investierte Arbeit) in gleicher Zeit. Peer führt allerdings an, dass für viele die sechs Monate wohl zu lang waren. Find’ ich nicht, aber mit der Meinung steh’ ich wohl allein da.

Apropos Zeit: Der Startschuss der Nischenseiten Challenge 2020 ist der 2. März, also die zehnte Woche des neuen Jahres. Schluss ist hingegen in der 22. Woche ab dem 25. Mai 2020.

Ablauf der Nischenseiten Challenge 2020

Der Zeitablauf ist wegen der kürzeren Zeit wie gesagt deutlich gestaucht. Peers Plan ist allerdings gut umsetzbar, daher hier der grobe Plan…

  • Phase 1: Aufbau der Nischenseite

    In Woche eins bis vier geht es um den Aufbau der Nischenseite. Sprich:

    – Nische finden und analysieren
    – Domain und Webspace ordern
    – CMS, Theme und Plugins aufsetzen
    – erste Inhalte (Content) erstellen

  • Phase 2: Suchmaschinenoptimierung

    In Woche 5 bis 8 geht es dann vor allem um das Thema SEO. Also konkret um:

    – Onpage-Optimierung
    – Offpage-Optimierung (Linkaufbau)
    – Traffic ankurbeln
    – weiteren Content erstellen

  • Phase 3: Monetarisierung

    In der Woche 9 bis 13 dreht sich in der NSC2020 schließlich alles um die Monetarisierung. Außerdem um die weitere Optimierung der neuen Seite. Heißt:

    – passende Einnahmequellen finden
    – Affiliate-Links einbauen
    – Inhalte weiter optimieren
    – noch mehr Content erstellen

Pünktlich zum neuen Sommeranfang ist die Nischenseiten-Challenge 2020 beendet. Hast du selbst schon solche Seiten aufgebaut, weißt du natürlich, dass es auch nach der Challenge weitergeht. Eine Website ist nie fertig :-)

So machst du bei der NSC2020 mit

Auch wenn Peer 2020 keine direkten Gegner ausruft, mitmachen kannst du sehr wohl. Egal ob aktiv, indem du ebenfalls eine Nischenseite aufbaust. Oder inaktiv nach dem Motto lesen und lernen. Schließlich geht es vor allem um das Sammeln von Erfahrung und Know-how. Von daher kann ich dir nur raten: Mach’ mit! Sei dabei! LERNE!

Alles was du brauchst ist ein PC, Internet, Zeit (oder Geld) sowie Lust. Wie du deine erste Nischenseite aufbaust, erfährt du bei Peer auf nischenseiten-guide.de sowie hier auf WWG. Peer schreibt jede Woche einen Report, was er macht. Ich hingegen berichte definitiv nicht jede Woche. Das wird mir zu stressig. Dafür nutze ich die Gelegenheit, alten Content aus früheren Challenges zu aktualisieren und zu verbessern.

Ergo: Du erfährt hier alles nötige. Zum Beispiel, wie du eine Domain registrierst, Webspace orderst und ein CMS aufsetzt. Oder wie du eine Nische analysierst und Content erstellst. Peer bietet dir auf seiner Website (Link unten) übrigens einen Newsletter an, damit du auch ja nichts verpasst. Eintragen schadet sicher nicht.

Umfrage zum Content Management System

Apropos CMS: Peer liebäugelt für die Nischenseiten Challenge 2020 mit dem Einsatz eines Homepagebaukasten oder einem Flat File CMS. Der Grund? Angeblich ist WordPress für viele Neueinsteiger zu kompliziert. Ich sehe das ehrlich gesagt anders. Aber egal. Ich setze definitiv auf WordPress. Und zwar weil ich

  1. WordPress mittlerweile gut kenne und daher weiß, welche „Knöpfchen“ ich drücken muss. Kurzum: Ich habe schlicht keine Lust, mich in etwas neues reinzufuchsen. Zumal die Zeit mit nur noch drei Monaten eh schon verdammt knapp ist.
  2. auch bei den nötigen Plugins weiß, was ich brauche bzw. will und weiß, was WordPress mir liefert. Daher sind zum Beispiel Features wie der Einbau von Social Buttons ruckzuck erledigt.
  3. je nach Partnerprogramm – Stichwort Amazon – mit dem Plugin AAWP* plane, welches mir (und dir) das Erstellen von tollen Produktboxen, Vergleichstabellen, Bestsellerlisten etc. erlaubt. AAWP ist meiner Meinung nach ein extrem starkes Plugin, warum sollte ich also darauf verzichten? Wobei ich zugegeben auch eine Idee im Kopf habe, wo mir Amazon wohl nur wenig bringt.
  4. beim Theme schon festgelegt bin. Ich setze wieder auf NicheWP*. Damit habe ich ebenfalls Erfahrung, womit die Seite flott aufgesetzt und das Layout je nach meinem Wunsch angepasst ist. Als Newbie kann ich dir ein solches Theme nur empfehlen. Das kostet zwar ein paar Euro. Aber erstens sind die Kosten gering. Zweitens brauchst du keine Programmierkenntnisse. Dafür kannst du sofort loslegen.

Mein Tipp: Vergeude keine Zeit mit Dingen, von denen du keine Ahnung hast. Konzentriere dich auf das, was du kannst. Content erstellen, Marketing, was auch immer.

Das war’s damit erst mal von mir. Machst du bei der Nischenseiten-Challenge 2020 mit? Dann schreib’ doch einen Kommentar und lass’ es mich wissen…

Quelle: nischenseiten-guide.de