Bamm, da ist der erste Monat im (nicht mehr ganz soooo) neuen Jahr schon wieder rum. In der Blogschau 21/01 findest du jedenfalls interessante Artikel zu WordPress Fehlern, Duplicate Content oder bezahlten Backlinks. Viel Spaß beim lesen!

Ratgeber WordPress Fehler beheben…

Nutzt du auch so gern WordPress? Keine Überraschung, ist mit WP eine Seite doch ruckzuck aufgesetzt und leicht zu pflegen. Dennoch: Ab und an muckt selbst das weltweit beliebte CMS. Nichts geht mehr. Raidboxes hat sich daher mal die vier gröbsten WP-Fehler angeschaut. Logisch, dass du gleich Tipps erhältst, wie du diese WordPress-Fehler beheben kannst. Welche Fehler raidboxes anspricht? Diese:

  • White Screen of Death
  • Probleme mit SSL
  • 504 Gateway Time Out
  • Error Establishing a Database Connection

Die Lösungen findest du auf raidboxes.io.

Meinung: Meine „Online-Karriere“ habe ich ja noch mit Drupal gestartet. Mittlerweile bin ich aber voll auf WordPress gepolt. Kein Wunder also, dass es ab und an mal zu einer Fehlermeldung kommt. Von daher ist es nie verkehrt, sich ein bissel schlau zu machen. Weiterbildung schadet schließlich nie…

Das Schreckgespenst Duplicate Content

Der nächste Artikel stammt von more-fire.com und behandelt (O-Ton) „das Schreckgespenst“ Duplicate Content. Gut ist der „doppelte Content“ bekanntlich nicht. Hier kannst du schnell viele Positionen verlieren oder aber gewinnen. Autorin Ana-Isabel nennt dir daher erst mal die Ursachen und wie du deine Seite per Online-Tool checken kannst. Anschließend geht es natürlich darum, wie du Duplicate Content vermeidest oder entfernst. Externer Duplicate Content wird ebenfalls durchgenommen. Mehr auf more-fire.com.

Meinung: Puuuh, dass schon ein simpler Slash ausreicht, um doppelten Content zu erzeugen – weil die URL einmal mit, einmal ohne erreichbar -, ist mir neu. Ich gehe das Thema daher auf jeden Fall mal bei meinen Seiten an. Denn wie gesagt: Weiterbildung schadet nie…

Google Analytics für besseres SEO

Artikel #3 dreht sich um Google Analytics und wie du damit dein SEO verbesserst. Gut, genau dafür ist das Tool da. Aber mal ehrlich, wie oft hast du Google Analytics wirklich genutzt, um dein SEO zu pimpen? Eben… ahrefs.com möchte dich da jedenfalls motivieren. Dafür gibt dir Autor Michal eine Schritt-für-Schritt-Anleitung in die Hand. Schön untermauert mit Screenshots, so dass jeder versteht, wie es geht. Mehr auf ahrefs.com.

Meinung: Ich muss zugeben, dass ich seit der DSGVO den Dienst nicht mehr nutze. Wie vielen anderen ist mir der Einsatz einfach zu heikel, was den Datenschutz angeht. Selbst wenn Google mittlerweile nachgebessert hat. Für kleine Nischenseiten halte ich Google Analytics sowieso für übertrieben. Hier kann ich schon aus der Google Search Control oder „Onboard-Tools“ wie Statify viel rausholen. Nutzt du jedoch Google Analytics, ist der Artikel quasi deine neue Bibel.

Google erkennt bezahlte Backlinks

Der nächste Link ist vielleicht ein kleiner Schock. Google kann laut eigener Aussage bezahlte Backlinks mittlerweile sehr gut ausmachen. Du weißt ja: „Böse“ sind diese, wenn sie nicht per nofollow oder Sponsored-Kennzeichnung entwertet sind. Ein User fragte jedenfalls, wie Google denn solche gekauften Links erkenne. Google-Mann John Müller antwortete darauf zugegeben etwas kryptisch, dass man auf diesem Gebiet kein Neuling ist. Mehr auf seo-suedwest.de.

Meinung: Ich war nie ein großer Freund vom Linkkauf, auch wenn ich es ein zwei Mal gemacht hab. Aber irgendwie bin ich dafür zu geizig, keine Ahnung. So oder so: Ich kann mir schon vorstellen, dass Google seine Pappenheimer kennt und bei mancher Seite genauer hinschaut. Zumal viele Verkäufer es übertreiben und ihre Blogs zu regelrechten Linkfarmen verkommen lassen. Ich muss da gerade an jemanden von den letzten zwei Nischenseiten-Challenges denken… Viele Käufer sind wieder so blöde, allein auf harte Keywords zu setzen. Linkmix scheint ebenfalls für die meisten ein Fremdwort zu sein. Ich kann dir nur raten, vorsichtig zu sein!

Icons und Icon-Fonts erstellen

Der letzte Beitrag in der Blogschau 21/01 ist mein Liebling. Um was es geht? Darum, wie du selbst Icons und sogar Icon Fonts erstellen kannst. Hammer! Wie das alles funzt, wie du eigene Icons erstellst und sogar per CSS auf deiner Website einsetzt, erfährst du auf hosteurope.de.

Meinung: Ich bin ein großer Icon-Fan, lockern diese doch auf recht einfache Weise eine Webseite auf. Egal ob Shop, Blog oder Nischenseite. Das ist also was, was ich für mich praktisch mitnehmen kann. Mal schauen, vielleicht folgt zu diesem Thema bald ein eigener Artikel.

So mein Freund, das war die Blogschau 21/01. Ich hoffe, dir gefällt der eine oder andere Link. Du kannst es mich gern wissen lassen. Poste einfach einen Kommentar. Danke dir…